So sind die Rechercheure von der IMDb!
Bei der Hübschung meiner künstlerischen Vita und der Überprüfung der angegebenen Links, stoße ich auf meine Eintragung in der Datenbank. Und was sehe ich? Endlich! Nach 17 Jahren werden nun auch eimal meine „Lyrics“ für Frl. Andreja Schneider in der Kneipenszene von „Prinz in Hölleland“ gewürdigt! Das ist jetzt wirklich nicht ironisch zu verstehen. Die Noten dazu waren übrigens auch von mir. Ich glaube, es waren mal mehr Strophen. Aber die kommen ja nicht vor im Film, und ich habe sie auch vergessen. Hier zumindest noch einmal der Text, an den ich mich erinnere:
Chanson vom Trinken an der Bar ohne Geld in den Taschen
Ach ich sitze hier schon gut drei Stunden.
Und ich kippe traurig in mich rein.
An der Bar zählt man für mich die Runden.
Meinen Schwips werd’n sie mir wohl verzeih’n.
Woll’n sie mir ein Tässchen Schnaps spendieren?
Dann sing ich für sie mein schönstes Lied!
Wenn sie woll’n könn‘ sie auch applaudieren.
Aber heftig und nicht nur bemüht!
Es gefällt mir immer noch - wie "mit der Axt gedichtet". Werde noch ein paar Strophen drauflegen. Und bei Gelegenheit stelle ich dann ein Audio mit meiner eigenen Interpretation ein.